Von Lesefreuden und Glückssuche
Heute früh flatterte mir diese schöne, große und persönliche Besprechung via Internet ins Haus! Zunächst blieb mir kurz das Herz stehen, die Rezensentin Monika Fritsch begann ihren Blogtext nämlich folgendermaßen:
“Ich habe überhaupt keine Lust, Bücher über die Befindlichkeiten von irgendwelchen Menschen zu lesen. So tragisch und rührend persönliche Schicksale sein können – es interessiert mich schlicht nicht. Ich will den Menschen in aller Regel gar nicht so nah kommen. Klar, ich habe die Tagebücher von Captain Cook gelesen und die Autobiografien von Malala Yousafzai und Wolfgang Niedecken, auch Bücher von anderen interessanten Menschen und Autoren. Aber bitte keine Gefühlsduselei.”
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Monika Fritsch, die für das Französische Fremdenverkehrsamt Atout France arbeitet, mein Buch überhaupt liest. Allenfalls wird sie es zur Kenntnis nehmen, dachte ich, sie wird es im Hinterkopf behalten, für den Moment, wo diese Info vielleicht gebraucht werden kann. Aber sie hat es gelesen, und das obwohl sie “Gefühlsduseleien” nicht mag. Zweimal sei sie beim Lesen fast vom Stuhl gekippt, schreibt sie. Wenn Sie wissen wollen warum, und wenn Sie die ganze Rezension lesen möchten, dann klicken sie hier!
Herzlichen Dank Monika Fritsch !